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Wenn Popkultur vermischt, verzerrt, verfremdet wird und als bouncige Beats oder nervenaufreibenden Noise daherkommt, dann ist Plunder Phobia am Werk: der Schlagzeuger Lukas Briner tüftelt unter diesem Pseudonym an der Schnittstelle von Musik und Film.

In seinen Liveperformances manipuliert Plunder Phobia Film und Filmton synchron und in Echtzeit. Der Teufel liegt dabei in den Details: Eine einzelne Geste wird ad absurdum wiederholt, bis sie völlig neurotisch wirkt; unscheinbare Geräusche und Kratzer rücken in den Fokus und fügen sich zu neuen Rhythmen zusammen. So entsteht aus dem Originalmaterial ein surrealer Sog, der Aug und Ohr in Bann zieht.